Unternehmen zielen auf ökonomischen Erfolg, sind aber als Organisationen auch soziale Konstrukte. Veränderungsvorhaben gelingen deshalb nur, wenn sogenannte „harte und weiche Faktoren“ gemeinsam berücksichtigt werden. Diese zwei unterschiedlichen Perspektiven bestimmen Erfolg und Qualität von Projekten wesentlich mit und sollten nicht in Konkurrenz stehen. Das gilt natürlich auch für den anstehenden dramatischen Umbruch in der Energiewirtschaft. Dieser Beitrag zeigt zwei Beratungsansätze, die die Herausforderungen der „harten“ und „weichen Faktoren“ annehmen und im Tandem zur erfolgreichen Veränderung und Anpassung führen können.
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