
Image von Energieversorgungsunternehmen
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weiterlesenAufgrund des erhöhten Wettbewerbdrucks seit der Liberalisierung besetzten viele Energieunternehmen Stellen nicht nach, um Kosten zu sparen. Heute kämpfen sie mit einer Überalterung der Belegschaft. Zugleich fordert die Freigabe des Energiemarkts aber die Beschäftigung mit neuen Themenfeldern....
weiterlesenZwei Unternehmen mit jeweils über hundertjähriger Tradition fusionieren – das ist auch in der Energiewirtschaft eine Besonderheit. Die Neugründung des Stadtwerks am See im Jahr 2012 aus den Technischen Werken Friedrichshafen (TWF) und den Stadtwerken Überlingen (SWÜ)...
weiterlesenDie Bürger am Ausbau erneuerbarer Energien direkt zu beteiligen, dieses Modell haben die Stadtwerke Münster bereits mehrfach erfolgreich umgesetzt. Seit 2008 hat das Unternehmen verschiedene Möglichkeiten ins Leben gerufen, mit denen sich die Bürger finanziell an Photovoltaik- oder...
weiterlesenDie Debatte um das zukünftige Design der Strommärkte hat mit der kürzlich erfolgten Veröffentlichung des Weißbuchs „Ein Strommarkt für die Energiewende“ ihren vorläufigen Abschluss gefunden. Im Weißbuch wird die Grundsatzfrage nach dem richtigen Strommarktdesign...
weiterlesenStehen Energieversorger wirklich so schlecht dar, wie häufig behauptet wird? Ständig beschweren sich die Verantwortlichen in der Energiewirtschaft über Gewinneinbrüche. Es wird behauptet, dass die guten alten Zeiten der „satten“ Gewinne längst vorbei sind. Das Center...
weiterlesenIn der letzten Ausgabe der e|m|w (4/2015) argumentierte ein süddeutscher Netzbetreiber, dass die Anreizregulierung bereits jetzt auf Kosten zukünftiger Erträge lebe. Zwei Mitarbeiter der Bundesnetzagentur entgegnen in dieser Ausgabe, dass bei Berücksichtigung aller Kosten- und Erlöspositionen...
weiterlesenBis zum Jahr 2050 sollen in der Schweiz die energetischen CO2-Emissionen um mindestens 40 Prozent gegenüber dem Niveau von 1990 sowie der Stromverbrauch pro Kopf durchschnittlich um zehn Prozent gegenüber dem Niveau von 2000 gesenkt werden. Um dieses Ziel umzusetzen, sind Lenkungsabgaben...
weiterlesenPro: Christoph Weber, Professor am Lehrstuhl für Energiewirtschaft an der Universität Duisburg-Essen, ist der Meinung, dass der Markt auch mit kleineren Preiszonen gut funktionieren kann Contra: Hermann Hüwels, Energieexperte des Deutschen Industrie und Handelskammertages (DIHK) sieht...
weiterlesenMarktfähige innovative Produkte und Dienstleistungen, die einen Mehrwert für den Kunden bieten, sind essenziell für den Unternehmenserfolg von Energieversorgern (EVU). Um dafür möglichst erfolgreich ein breites Spektrum an Ideen zu generieren, bedarf es einer Unternehmenskultur,...
weiterlesenDie Energiebranche hat es nicht leicht. Das Produkt ist unsexy, der Preiskampf hart und die Margen dünn. In solchen Situationen ist es wichtiger denn je, alternative Strategien zu entwerfen und Althergebrachtes auf den Prüfstand zu stellen. EWR hat dies getan und das Mainzer Energiekaufhaus...
weiterlesenWohl kaum eine Branche ist einer so tiefgreifenden und regelmäßigen Intervention in zentrale Geschäftsprozesse ausgesetzt wie die Energieversorgung. Das trifft auch und vor allem die IT, ohne die sich im Massengeschäft Energieversorgung längst nichts mehr dreht. Die Bundesnetzagentur...
weiterlesenIn der energiewirtschaftlichen Wertschöpfungskette gibt es zahlreiche Prozesse, die ein Management und die Weitergabe von Daten erfordern. Mit solchen Datenweitergaben werden konkrete regulatorische Ziele wie die diskriminierungsfreie Durchführung eines Lieferantenwechsels verfolgt. Die heutigen...
weiterlesenDer Bedarf an Strom und Wärme eines Gebäudes oder eines Unternehmens sollte zunehmend als Einheit betrachtet werden. Beim Einsatz von Kraft-Wärme-Kopplungsanlagen ergeben sich durch die Harmonisierung des Lastprofils mit der Energieproduktion attraktive Spareffekte. Moderne Anlagen amortisieren...
weiterlesenWeißbuch, Braunkohlereserve, KWK-Gesetz. Die Bundesregierung nimmt in diesem Jahr wichtige Weichenstellungen im Energiemarkt vor. So soll der Strommarkt ohne Kapazitätsmechanismen weiterentwickelt werden. CO2-intensive Braunkohlekraftwerke sollen über eine Reserve schrittweise...
weiterlesenErdgas Schwaben GmbH gehört zu 64,86 Prozent zum Stadtwerkekonsortium Thüga und zu 35,14 Prozent den Stadtwerken Augsburg, die wiederum zu 100 Prozent im Besitz der Stadt Augsburg sind. Im Juli entschied sich eine Mehrheit der Augsburger in einer Volksabstimmung gegen eine Fusion von Erdgas...
weiterlesenDie Stadtwerke München gelten als einer der Vorreiter bei den erneuerbaren Energien. Der städtische Versorger will bis 2025 so viel Ökostrom produzieren, wie ganz München benötigt. Aber auch im konventionellen Bereich sind die Stadtwerke München nach wie vor aktiv....
weiterlesenAn der Stadtwerkekooperation Trianel und ihren Tochter-gesellschaften sind insgesamt über 100 Stadtwerke beteiligt. Die 1999 gegründete Gesellschaft diente zunächst der gemeinsamen Beschaffung und dem Handel. Später kamen weitere Geschäftsfelder dazu. Davon waren nicht alle erfolgreich....
weiterlesenFür rund 170 Mio. Euro hat das Medienunternehmen ProSiebenSat.1 das im Energiebereich größte Vergleichsportal Verivox übernommen. Kurze Zeit später machten vermeintlich hohe Provisionserhöhungen Schlagzeilen. Wir sprachen mit dem für den...
weiterlesenDie kommunalen Aktionäre der RWE AG sind in dem „Verband der kommunalen Aktionäre (VkA) Rheinland“ sowie in dem kleineren „VkA Westfalen“ organisiert. e|m|w sprach mit Ernst Gerlach, dem Vorsitzenden des VkA Rheinland, in dem unter anderem mit...
weiterlesenMit der regelmäßigen Rubrik „Marktüberblick“ bietet die e|m|w ihren Lesern eine Übersicht der im Energiemarkt tätigen Unternehmen an. Jede Ausgabe widmet sich hierbei einem anderen Themenschwerpunkt. Für das aktuelle Heft hat die e|m|w-Redaktion Unternehmens-...
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