Die Nutzung von Altholz oder Sekundärbrennstoffen aus Haus- und Gewerbeabfall ist eine Alternative zur Erzeugung von Strom und Wärme aus frischer Biomasse und fossilen Quellen. Damit der Einsatz in Kraftwerken gelingen kann, widmete sich ein EU-Projekt ihrer brennstoff- und verbrennungstechnischen Charakterisierung. Wesentliche Erkenntnisse für die Mitverbrennung in Rostfeuerungen lieferte das Institut für Technische Chemie im Karlsruher Institut für Technologie (KIT).
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