Netz- und Messstellenbetreiber kannten ihre Kunden vor dem Rollout nur unter deren Zählernummer und dem dazu passenden Namen. Nun stehen beide in der Pflicht, den Kunden eine Visualisierung anzubieten. Das Problem: Es fehlt an Kundenstammdaten. Aber wie erhält man Zugang zu den Daten und welche Möglichkeiten entstehen dabei für Betreiber und Kunde?
Anfang des Jahres ist der Startschuss für den Smart-Meter-Rollout gefallen. Mit der nun steigenden Anzahl von Einbaufällen intelligenter Messsysteme besteht die Pflicht, den Endkunden eine Visualisierung zur Verfügung zu stellen, die alle relevanten Verbrauchsinformationen anzeigt. Damit erweitert sich der Zuständigkeitsbereich der Netz- und Messstellenbetreiber, die neben dem Einbau der intelligenten Messsysteme auch für die Bereitstellung einer derartigen Visualisierungssoftware verantwortlich sind. Um dieser Pflicht nachzukommen, reichen die bisher vorliegenden Informationen in Form von Zählernummer und dazugehörigem Namen jedoch nicht aus – es fehlt an Kundenstammdaten, auf die bisher lediglich der jeweilige Energielieferant zugreifen konnte. Aber wie kommt man in Zeiten der DSGVO ohne viel Aufwand digital und datenschutzkonform an die benötigten Kundendaten?
Schnell und einfach registrieren
Eine einfache und nutzerfreundliche Lösung hierfür bietet eine Software, die über die Pflichtvisualisierung hinaus den Registrierungsprozess vereinfacht und digitalisiert durchführt. Der Softwareentwickler GreenPocket wird in diesem Bereich nicht nur beratend tätig, sondern hat auch einen einfachen Prozess entwickelt, mit dem Netz- und Messstellenbetreiber umfassend unterstützt werden...