Marktüberblick aus der
e|m|w 5|2025
Kommunale Wärmeplanung
Im aktuellen Marktüberblick finden Sie Unternehmens- und Produktdaten zum Thema kommunale Wärmeplanung. Die abgebildeten Daten und Informationen haben uns die am Marktüberblick teilnehmenden Unternehmen zur Verfügung gestellt.
Mit seinen modularen Bausteinen wächst INFRA mit Ihren Anforderungen – und unterstützt perspektivisch alle notwendigen Schritte im Transformationsprozess.
INFRA ist gemacht für die, die anpacken: Fachplaner, Stadtwerke, Netzbetreiber, Flächenversorger und Projektentwickler.
Und weil die Wärmewende konkrete Maßnahmen braucht, liefert INFRA genau die richtigen Werkzeuge für:
- Verdichtung und Ausbau von Wärmenetzen
- Neue Wärmenetze
- Bürgerbeteiligung
- Potenziale Wind- und Solarflächen
- Transformation Gasverteilnetz
Welche Anteilseigner hat ihr Unternehmen?Andreas Gnilka, Dr. Andreas Hense (GF), Ben Schlemmermeier (GF), Claudia Schlemmermeier (GF)
Wie viele Mitarbeitende beschäftigt Ihr Unternehmen?55
Unternehmensinformation
Aus welchem Bereich kommt Ihr Unternehmen? Beratungsunternehmen
Sonstiger DienstleisterINFRA ist eine Software der LBD-Beratungsgesellschaft - Beratung für die Energiewirtschaft
Angebotsumfang
Welche Prozessschritte der kommunalen Wärmeplanung werden abgedeckt?Bestandsanalyse/Datenerhebung – Wie sammeln Sie die Daten ein? Machen Sie das selbst oder mithilfe eines Dienstleisters? Wird ein digitaler Zwilling erstellt? Bitte beschreiben und erklären, was alles dazu gehört.: Die Grundlage von INFRA? Ein smartes Gebäudemodell!
INFRA arbeitet mit einem Gebäudemodell, das aus präzisen LoD2-Daten erstellt wird und durch weitere Informationen angereichert wird – von Baualtersklassen über die IWU-Typologie bis hin zu Wohneinheiten.
Verbrauchsdaten oder Netzinfrastrukturen, etwa von Schornsteinfegern oder Netzbetreibern (Gas, Strom, Fernwärme), lassen sich hochladen und individuell anpassen.
Alle Auswertungen nach WPG Anlage 2? Natürlich! Automatisch. Potenzialanalyse – Gibt es eine technische Bewertung möglicher Wärmequellen? Bitte zudem beschreiben und erklären, was alles dazu gehört.: Potenziale für erneuerbare Energien wie Abwärme, Biomasse oder Solarthermie werden präzise geografisch erfasst und bewertet. Dabei werden lokale Gegebenheiten, Erschließungskosten und Flächenrestriktionen clever berücksichtigt. Natürlich alles gemäß WPG.
Und damit die Analyse auch wirtschaftlich Sinn macht, lassen sich energiewirtschaftliche Kennzahlen und Investitionskosten direkt integrieren.
Zielszenario – Bitte beschreiben und erklären, was alles dazu gehört.: INFRA simuliert den zukünftigen Wärmebedarf und die dafür nötigen Energieinfrastrukturen. Ob Wärmenetze oder dezentrale Lösungen – das Tool teilt in zukünftige Wärmeversorgungsgebiete ein und liefert gleichzeitig die passenden Investitionskosten.
Noch besser: Energiewirtschaftliche Kennzahlen fließen direkt in die Berechnungen ein, sodass Sie fundierte Entscheidungen treffen können. Die Ergebnisse? Klar und übersichtlich – geografisch visualisiert und für Stützjahre dargestellt.
Umsetzungsstrategie – Bitte beschreiben und erklären, was alles dazu gehört.: Mit INFRA wird aus dem Zielszenario der Wärmeplanung ein konkreter Maßnahmenplan. Das Besondere: Unterschiedliche Überlegungen und Ansätze können in Szenarien simuliert und miteinander verglichen werden – für die beste Strategie zur Umsetzung.
Das Tool hilft bei der Erstellung, Bewertung und Priorisierung von Maßnahmen wie:
- Ausbau von Wärmenetzen
- Ausbau Strom- und Wasserstoffnetzen,
- Sanierung, Heizungsumstellung, Modernisierung und Effizienzsteigerung.
Öffentlichkeitsbeteiligung – Bitte beschreiben und erklären, was alles dazu gehört.: Beteiligung und Akzeptanz sind der Schlüssel zur Wärmewende – und genau hier spielt INFRA seine Stärken aus. Mit interaktiven Karten, Diagrammen und Simulationen macht das Tool selbst komplexe Zusammenhänge wie den zukünftigen Wärmebedarf oder die Auswirkungen geplanter Maßnahmen verständlich und greifbar.
Transparente Daten und nachvollziehbare Ergebnisse schaffen Vertrauen – bei Bürgern, Entscheidern und Partnern. INFRA hilft: für klare Kommunikation und Akzeptanz.
Sonstige DienstleistungenAlles was es braucht für die unterschiedlichen Anforderungen:
Automatisierte Berichte Grafiken Karten (Anlage 2 WPG)
Eignungsprüfung und Kurz-ENP
Verkürzte Wärmeplanung
Vereinfachtes Verfahren
Planung im Konvoi
Fortschreibung Wärmeplan
Transformation von Gasverteilernetzen
Wärmenetzaus/neubau
Kooperationspartner
Mit welchen Partnern arbeiten Sie zusammen?INFRA verbindet ein starkes Netzwerk aus erfahrenen Partnern – darunter MaxSolar, das Hamburg Institut oder Tilia. Mit Erfahrungen aus über 90 Kommunen und 15 Planungsbüros bietet INFRA Lösungen für Kommunen jeder Größe. Egal, ob es um erste Schritte in der Wärmeplanung oder die Umsetzung geht.
Welche Softwaretools kommen zum Einsatz?INFRA ;-)
Weitere Dienstleistungen über die Wärmeplanung hinaus
Weitere Dienstleistungen über die Wärmeplanung hinaus Klimatransformationsplan Energieleitplanung Klimaschutzplan
Sonstige DienstleistungenNeben der Wärmeplanung unterstützen wir mit unseren Beratern Projekte der Wärmetransformation – von Machbarkeitsstudien über Transformationspläne bis hin zu Vertriebs- und Erzeugungsstrategien. Mit 35 Jahren Erfahrung decken wir die gesamte Wertschöpfungskette der Wärme- und Energiewende ab.
Referenzen
Seit wann sind Sie im Geschäftsfeld Kommunale Wärmeplanung aktiv?KWP seit 2023, seit 2019 Fernwärmepotentialanalyse
Wie viele kommunale Wärmeplanungen haben Sie schon umgesetzt?INFRA ist längst kein Neuling: Bereits in fast 90 Kommunen wurde das Tool erfolgreich für die kommunale Wärmeplanung eingesetzt. In weiteren 500 Kommunen unterstützen Schatten-Wärmepläne die Meinungsbildung. Insgesamt sind 10,5 Millionen Einwohner:innen im Tool abgebildet – die Wärmewende in Aktion!
Wie viele Projekte sind noch in der Pipeline?Jedes Jahr wächst die Projektbasis von INFRA um 250 bis 350 neue Gebiete – und das kontinuierlich. Die Wärmewende nimmt Fahrt auf, und INFRA ist mittendrin!
Wichtige ReferenzprojekteINFRA hat bereits in zahlreichen Projekten überzeugt:
MVV, GASAG, EMB, Mainova, Freie Hansestadt Hamburg, Stadtwerke Jena: Wärmestrategien und Transformationspläne
KWP: in Städten und Gemeinden wie Gotha, Treuen und Herrsching am Ammersee
Seit 2006 entwickeln wir innovative Analyseverfahren und praxisnahe Softwareanwendungen für die räumliche Energieleitplanung zur professionellen Erstellung von Energienutzungsplänen, Klimaschutzkonzepten, Quartierskonzepte, Kommunalen Wärmeplänen und Potenzialkataster jeglicher Art.
Wir legen dabei größten Wert auf anwenderfreundliche, flexible und nachhaltige Anwendungstools, die wir im engen Austausch mit unseren Kunden kontinuierlich bedarfsgerecht anpassen und weiterentwickeln.
Unsere wichtigsten Zielgruppen sind hierbei Energieversorger, Energieagenturen, Ingenieurbüros und Kommunen.
Welche Anteilseigner hat ihr Unternehmen?badenovaNETZE GmbH, Thomas Beck (Gründer & Geschäftsführender Gesellschafter) u.a.
Wie viele Mitarbeitende beschäftigt Ihr Unternehmen?15
Aus welchem Bereich kommt Ihr Unternehmen? IT-Unternehmen/Softwareanbieter
Angebotsumfang
Welche Prozessschritte der kommunalen Wärmeplanung werden abgedeckt?Bestandsanalyse/Datenerhebung – Wie sammeln Sie die Daten ein? Machen Sie das selbst oder mithilfe eines Dienstleisters? Wird ein digitaler Zwilling erstellt? Bitte beschreiben und erklären, was alles dazu gehört.: Alle lt. WPG geforderten Daten werden von uns eigenständig beschafft zu einem konsistenten und datenschutzkonformen Datensatz konsolidiert. Auf dieser Basis erstellen wir mit Hilfe unserer Saas Lösung Smart2 Energy und unserer Methodik der Digitalen Energieleitplanung einen Digitalen Zwilling, der nachhaltig auch nach Projektende weiterverwendet werden kann. Im Rahmen der Bestandsanalyse wird eine Wärmebedarfsanalyse, die den jährlichen Endenergiebedarf für Wohngebäude aufzeigt durchgeführt. Potenzialanalyse – Gibt es eine technische Bewertung möglicher Wärmequellen? Bitte zudem beschreiben und erklären, was alles dazu gehört.: Es werden systematisch alle erneuerbaren Energiequellen sondiert und Potenzialabschätzungen durchgeführt. Ein besonderes Augenmerk liegt hierbei auf einem eigenständig entwickelten Wärmepumpenkataster, das wir hier zum Einsatz bringen sowie eine hochautomatisierte Erstellung von Eignungsgebieten zentraler und dezentraler Transformation. Mit diesem Toolfeature können wir die gesetzlich beschriebene Eignungsprüfung durchführen, um so ressourcenschonend vereinfachte und verkürzte KWPs umzusetzen. Zielszenario – Bitte beschreiben und erklären, was alles dazu gehört.: Auf Basis der Potenziale wird das Szenario einer Klimaneutralität für das Zieljahr mit Zwischenzielen aufgestellt. Es zeigt die mögliche Entwicklung des Wärmebedarfs und der Versorgungsstruktur. Dabei werden die Ergebnisse nach Sektoren und Energieträgern dargestellt.
Die Ergebnisse der Szenarienberechnung zur Erreichung einer klimaneutralen Wärmeversorgung werden in eine räumlich aufgelöste Beschreibung der dafür benötigten Versorgungsstruktur im Zieljahr und den Zwischenjahren dargestellt.
Umsetzungsstrategie – Bitte beschreiben und erklären, was alles dazu gehört.: Im letzten Schritt der KWP wird die Wärmewendestrategie erarbeitet. Hierfür werden Handlungsstrategien formuliert und in Maßnahmensteckbriefen ausgearbeitet. Der Fokus liegt auf den Aspekten Steigerung der Energieeffizienz, Reduzierung des Wärmeenergiebedarfs, Dekarbonisierung der Wärmeversorgung. Es werden Vorschläge erarbeitet, welche Ortsteile perspektivisch mit welchem Wärmesystem versorgt werden können. Darüber hinaus werden konkrete Handlungspläne für diese Ortsteile entwickelt werden. Öffentlichkeitsbeteiligung – Bitte beschreiben und erklären, was alles dazu gehört.: In enger Kooperation mit unserer Muttergesellschaft badenovaNETZE GmbH aber auch weiteren langjährigen Kooperationspartner führen wir einen breit aufgestellten und etablierten Partizipationsprozess durch. Dazu gehören rund 8-10 Stakeholderveranstaltungen im Laufe der Projektbearbeitungszeit.
Sonstige DienstleistungenSeit 2006 entwickeln wir innovative Analyseverfahren und praxisnahe Softwareanwendungen für die räumliche Energieleitplanung zur professionellen Erstellung von Energienutzungsplänen, Klimaschutzkonzepten, Quartierskonzepte, Kommunalen Wärmeplänen und Potenzialkataster jeglicher Art.
Kooperationspartner
Mit welchen Partnern arbeiten Sie zusammen?Neben unserem Hauptgesellschafter badenovaNETZE sind Energieagenturen und Ingenieurbüros unsere engsten Partner. Die Kommunale Wärmeplanungen werden in aller Regel als Kooperationsprojekte durchgeführt, um mit unterschiedlichen Perspektiven ein bestmögliches Ergebnis für die Kommunen zu erzielen.
Welche Softwaretools kommen zum Einsatz?Wir arbeiten ausschließlich mit selbst entwickelten Softwaretools. Zentrales Tool ist die Plattform "Smart2Energy".
Weitere Dienstleistungen über die Wärmeplanung hinaus
Weitere Dienstleistungen über die Wärmeplanung hinaus Klimatransformationsplan Energieleitplanung Klimaschutzplan
Sonstige DienstleistungenSeit 2006 entwickeln wir innovative Analyseverfahren und praxisnahe Softwareanwendungen für die räumliche Energieleitplanung zur professionellen Erstellung von Energienutzungsplänen, Klimaschutzkonzepten, Quartierskonzepte, Kommunalen Wärmeplänen und Potenzialkataster jeglicher Art sowie BEW Studien
Referenzen
Seit wann sind Sie im Geschäftsfeld Kommunale Wärmeplanung aktiv?Seit 2020. Wir haben die ersten KWP in D erarbeite
Wie viele kommunale Wärmeplanungen haben Sie schon umgesetzt?Wir waren und sind an rund 130 Kommunalen Wärmeplanungen inhaltlich beteiligt.
Wie viele Projekte sind noch in der Pipeline?Aktuell rund 40 Projekte.
Wichtige ReferenzprojekteNeben dem allerersten KWP Pilotprojekt für die Stadt Bruchsal sind folgende wichtige KWP Referenzen zu nennen: KWP für die Städte Offenburg, Kehl, Lahr, Ravensburg, Karlsruhe, Pforzheim, Göppingen, Biberach, Leutkirch uvm.
Die con|energy consult berät Unternehmen der Energiewirtschaft, ihre Partner und Kommunen in strategischen, wirtschaftlichen, politischen und organisatorischen Fragen rund um die Themen Energieversorgung und ihre Transformation. Die Schwerpunkte der Beratungstätigkeiten liegen auf den Themen der Energie- und Wärmewende. Mit simergy verfügt ce|co über eine selbst entwickelte, leistungsfähige Online-Fachanwendung zur kommunalen Wärmeplanung mit dem der lokale Wärmemarkt von mehr als 10 Mio. Einwohnern abgebildet und simuliert wurde.
Welche Anteilseigner hat ihr Unternehmen?Tagueri AG
Wie viele Mitarbeitende beschäftigt Ihr Unternehmen?ca. 40
Aus welchem Bereich kommt Ihr Unternehmen? Beratungsunternehmen
Welche Prozessschritte der kommunalen Wärmeplanung werden abgedeckt? Bestandsanalyse/Datenerhebung Potenzialanalyse Zielszenario Umsetzungsstrategie Öffentlichkeitsbeteiligung
Welche Softwaretools kommen zum Einsatz?simergy (selbstentwickelt), Python, QGIS, postgreSQL
Referenzen
Seit wann sind Sie im Geschäftsfeld Kommunale Wärmeplanung aktiv?2021
Wie viele kommunale Wärmeplanungen haben Sie schon umgesetzt?15
Wie viele Projekte sind noch in der Pipeline?20
Wichtige Referenzprojekte>100.000 EW: Köln, Essen, Halle (Saale), Gütersloh, Göttingen;
>10.000 EW: Bocholt, Michendorf, Blankenburg (Harz), Flecken Bovenden;
Konvois: 3 Städte in NRW (>500.000 EW), 7 Kommunen im Landkreis Kassel (>50.000 EW), 9 Kommunen in MV (<10.000 EW);
Wärmekataster der Länder Berlin und Brandenburg
Die GEF Ingenieur AG ist seit über 40 Jahren als unabhängiger Dienstleister im Fernwärmesektor etabliert. Die fachliche Expertise umfasst die gesamte thermische Prozesskette von der Erzeugung bzw. Umwandlung von Wärme oder Kälte, über die Speicherung und räumliche Verteilung, bis hin zur Übergabe an den Kunden. Das Dienstleitungsspektrum deckt dabei den vollständigen Projektzyklus im konsultativen, konzeptionellen und planerischen Bereich ab. Ein weiterer Geschäftsbereich besteht in der Entwicklung domänenspezifischer Software. Außerdem ist man seit vielen Jahren in der Forschung engagiert.
Welche Anteilseigner hat ihr Unternehmen?Natürliche Personen aus Aufsichtsrat und Geschäftsleitung
Wie viele Mitarbeitende beschäftigt Ihr Unternehmen?68
Unternehmensinformation
Aus welchem Bereich kommt Ihr Unternehmen? IT-Unternehmen/Softwareanbieter Beratungsunternehmen
Sonstiger DienstleisterPlanungsdienstleister
Welche Prozessschritte der kommunalen Wärmeplanung werden abgedeckt? Bestandsanalyse/Datenerhebung Potenzialanalyse Zielszenario Umsetzungsstrategie Öffentlichkeitsbeteiligung
Kooperationspartner
Mit welchen Partnern arbeiten Sie zusammen?Beratungsunternehmen, Datenmanagementdienstleister, Kommunikationsexpterten, wissenschaftliche Einrichtungen.
Welche Softwaretools kommen zum Einsatz?Eigene Softwareentwicklungen (die nicht kommerziell eingesetzt werden), GIS (vornehmlich QGIS), WAD 4.0, Kelvin Green HeatMap und HeatPlan.
Referenzen
Seit wann sind Sie im Geschäftsfeld Kommunale Wärmeplanung aktiv?Als "KWP" seit 2018, thematisch aber schon länger.
Wie viele kommunale Wärmeplanungen haben Sie schon umgesetzt?Unter dem Förderregime "Kommunale Wärmeplanung" auf Grundlage des Wärmeplanungsgesetzes wurden bereits mehr als 10 Projekte erfolgreich abgeschlossen.
Wie viele Projekte sind noch in der Pipeline?Einige.
Wichtige ReferenzprojekteFreiburg im Breisgau, Neumünster, Darmstadt, Chemnitz.
Als größte Energiegenossenschaft Deutschlands steht Green Planet Energy für verantwortungsvolles und nachhaltiges Handeln - mit innovativer und unabhängiger Perspektive. Wir versorgen unsere Kund:innen mit Energie aus umweltfreundlichen Quellen, planen und betreiben erneuerbare Energieanlagen und setzen Mieterstrom-- sowie Wärmeprojekte um. Dank unserer langjährigen, praxisnahen Erfahrung und breiten Expertise können wir eine hohe Qualität in allen Bearbeitungsschritten der KWP gewährleisten. Dabei legen wir als Genossenschaft besonders Wert auf Beteiligung von Akteuren und Bürger:innen.
Welche Anteilseigner hat ihr Unternehmen?Ca. 47.000 Genossenschaftsmitglieder
Wie viele Mitarbeitende beschäftigt Ihr Unternehmen?270
Unternehmensinformation
Aus welchem Bereich kommt Ihr Unternehmen? Energieversorger
Sonstiger DienstleisterKommunale Wärmeplanung; Machbarkeitsstudien und Förderanträge im Bereich Wärme, H2, Flexibilitäten
Welche Prozessschritte der kommunalen Wärmeplanung werden abgedeckt? Bestandsanalyse/Datenerhebung Potenzialanalyse Zielszenario Umsetzungsstrategie Öffentlichkeitsbeteiligung
Kooperationspartner
Mit welchen Partnern arbeiten Sie zusammen?Wir arbeiten seit 2023 mit greenventory GmbH im Bereich der KWP zusammen. Unser Partner ist selbst als Dienstleister in der KWP tätig, Vorreiter in der digitalen Wärmeplanung und übernimmt mit dessen Softwaretechnologie sämtliche Aufgaben rund um das Verarbeiten und Aufarbeiten der Daten.
Welche Softwaretools kommen zum Einsatz?Der digitale Zwilling von greenventory bildet die Grundlage für eine präzise Verortung und Visualisierung relevanter Daten. Die Software zeichnet sich durch automatisierte Berechnungen von Wärmepotenzialen und Zielszenarien aus. Daneben sind wir offen neue Softwaretools in die KWP einzubinden.
Referenzen
Seit wann sind Sie im Geschäftsfeld Kommunale Wärmeplanung aktiv?Seit 2023
Wie viele kommunale Wärmeplanungen haben Sie schon umgesetzt?Scharbeutz, ca. 12.000 Einwohner (11/23 - 01/25); Timmendorfer Strand, ca. 9.000 Einwohner (11/23 - 01/25)
Wie viele Projekte sind noch in der Pipeline?Buxtehude, ca. 40.000 Einwohner, (06/24 – 11/25); Helmstedt, ca. 25.000 Einwohner (07/24 – 11/25); Eberswalde, ca. 40.000 Einwohner, (06/24 – 12 /25); Cremlingen, ca. 13.000 Einwohner (07/25 – 05/26)
Wichtige ReferenzprojekteWärmekonzept und BEW-Antrag Quartiersversorgung Berner Allee(HH); Wärmekonzept Quartiersversorgung Schiffdorf(NI); Wärmekonzept KulturEnergieBunkerAltonaProjekt(HH); Wärmekonzept und -Contracting Neubaugebiet, Niefern-Öschelbronn(BW); Konzeption, Umsetzung, Betrieb Elektrolyseur Windgas Haurup(SH)
Die HORIZONTE-Group GmbH mit Sitz in Monheim am Rhein ist die deutsche Tochtergesellschaft der HORIZONTE-Group AG, Luzern (Schweiz). Sie ist ein auf den Transformationsprozess im Energiesektor fokussiertes Unternehmen. In unseren freundschaftlichen Geschäftsbeziehungen bringen wir unseren „RESULTING“-Ansatz ein: Änderungsprozesse begleiten wir durch einen gezielten Fokus auf die fachlichen Anforderungen und das erfolgskritische Changemanagement. Die HORIZONTE-Group (HG) versteht sich als Dienstleister für die Energiewirtschaft – mit starkem fachlichem Fokus auf die Beratung.
Welche Anteilseigner hat ihr Unternehmen?Jochen Buchloh, Bashkim Malushaj, Peter Busch
Wie viele Mitarbeitende beschäftigt Ihr Unternehmen?50
Aus welchem Bereich kommt Ihr Unternehmen? Beratungsunternehmen
Welche Prozessschritte der kommunalen Wärmeplanung werden abgedeckt? Bestandsanalyse/Datenerhebung Potenzialanalyse Zielszenario Umsetzungsstrategie Öffentlichkeitsbeteiligung
Kooperationspartner
Mit welchen Partnern arbeiten Sie zusammen?Die HORIZONTE-Group GmbH ist in der Lage, alle Schritte der kommunalen Wärmeplanung vollständig und unabhängig umzusetzen. Je nach Projektkontext arbeiten wir zudem partnerschaftlich mit lokalen Energieversorgern zusammen.
Welche Softwaretools kommen zum Einsatz?Zur Abbildung des digitalen Zwillings innerhalb der kommunalen Wärmeplanung greifen wir auf die Software der ENEKA Energie- und Karten GmbH zurück.
Referenzen
Seit wann sind Sie im Geschäftsfeld Kommunale Wärmeplanung aktiv?Wir setzen seit 2023 kommunale Wärmeplanungen um.
Wie viele kommunale Wärmeplanungen haben Sie schon umgesetzt?Drei kommunale Wärmeplanungen sind bereits abgeschlossen. Die Gemeinden Eschborn und Kevelear sowie Attendorn.
Wie viele Projekte sind noch in der Pipeline?Aktuell haben wir 12 laufende kommunale Wärmeplanungen für z.B. Oberschwarzach, Geisenheim, Hochheim und Weeze.