Differenzierung durch guten Kundenservice, niedrige Kosten, Einsatz qualifizierter Mitarbeiter für wertschöpfende Tätigkeiten – das sind Herausforderungen, mit denen sich Energieversorger konfrontiert sehen. Schnell entbrennt an dieser Stelle die Diskussion, welchen Beitrag die Digitalisierung von Geschäftsprozessen leisten kann.
Auch die Stadtwerke wollen bei der Digitalisierung vorne dabei sein. Aber welche Anwendungsfelder sind tatsächlich erfolgsversprechend, was eher „heiße Luft“? Die Stadtwerkekooperation Trianel geht diesen Fragen in ihrem „Digital Lab“ nach.
Im digitalen Zeitalter haben viele Online-Anbieter die Messlatte im Customer Service immer höher gelegt und die Erwartungshaltung der Kunden gesteigert. Unternehmen müssen sich diesen neuen Kräfteverhältnissen aber keinesfalls kampflos ergeben.
Die Debatte über Big Data, Blockchain oder Künstliche Intelligenz zeigt, dass die Digitalisierung immer mehr Einzug in die Energiewirtschaft hält. Sie gilt als Grundpfeiler bei der Realisierung der Energiewende. Noch finden sich Digitalthemen aber vielerorts nur in mehr oder minder schönen Power-Point-Präsentationen wieder.
Die Energiebranche wandelt sich. Digitalisierung, dezentrale Stromerzeuger und die Marktliberalisierung führen bei den klassischen Energieversorgern zu teils erheblichen Gewinneinbußen. Sie können gegensteuern, indem sie Prozesse automatisieren und damit effizienter machen und kundenfreundlichere Geschäftsmodelle etablieren.
Die Unsicherheit darüber, was unter KI zu verstehen ist, behindert die Entwicklung des Einsatzes dieser wichtigen Technologie für die integrierte Energiewende. Ein aktueller dena-Bericht leistet daher eine Versachlichung und Einordnung des schillernden Begriffs der künstlichen Intelligenz und zeigt die vielfältigen Potenziale und Anwendungsfelder von KI im Energiebereich auf.
Kunden interagieren jeden Tag mit Ihrem Unternehmen. Sie rufen an, schreiben E-Mails, kaufen Produkte usw. All diese Kontaktpunkte und Informationen sind wichtig, aber die wenigsten Unternehmen schaffen es, diese Informationen aufzunehmen, zu analysieren und daraus sinnvolle Maßnahmen abzuleiten.
Informationen, die Kunden von sich aus teilen, helfen Ihrem Unternehmen dabei, Kundenbedürfnisse besser zu verstehen und zu befriedigen. Wie aber wird insgesamt Wissen in Ihrem Unternehmen verarbeitet? Wie entstehen daraus Innovationen? Unternehmen unterscheiden sich in der Aufnahme- und Verarbeitungsfähigkeit von Wissen.
