Mit Energie kennen sie sich aus. Deswegen starten Energieversorger und Netzbetreiber aus Überzeugung in die E-Mobilität. Mit dem StreetScooter steht ein praxisbewährtes Nutzfahrzeug für den regionalen Transport-, Liefer- und Montageverkehr zur Verfügung.
Egal, was befördert werden soll – Werkzeuge, Ersatzteile oder Baumaterialien – der StreetScooter hat einen individuellen Zuschnitt.
Je nach den betrieblichen Bedürfnissen lassen sich die Aufbauten passgenau konfigurieren. So können sich Energieversorger und Netzbetreiber ihren E-Transporter praxisgerecht zusammenstellen. Zur Wahl stehen eine offene Pritsche sowie geschlossene Koffer- und Kastenaufbauten mit integrierten Staufächern und Schubladen. Dabei steht die Alltagstauglichkeit außer Frage: Allein für die Deutsche Post sind aktuell mehr als 7.000 StreetScooter tagtäglich auf deutschen Straßen unterwegs. Dort haben sie über 36,5 Millionen Kilometer zurückgelegt und dabei bereits 23.000 Tonnen Kohlendioxid eingespart.
Das überzeugt auch die Energiebranche: So beschloss Innogy Anfang 2017, den Fuhrpark in allen Konzerngesellschaften auf Elektromobilität umzustellen. Bereits zum Ende des vergangenen Jahres nahm die Innogy-Tochter Westnetz zehn StreetScooter in Betrieb. „Wir haben uns auf die Suche nach Fahrzeugen gemacht, die unseren Anforderungen entsprechen und unseren Kollegen einen störungsfreien Betrieb sowie eine entsprechende Reichweite bieten“, erklärt Dr. Jürgen Grönner, Geschäftsführer der Westnetz GmbH. „Im mobilen Betrieb ist das Fahrzeug Werkstatt, Lager und Büro in einem. StreetScooter konnte diese Anforderungen erfüllen.“ Bis 2022 soll der Bestand deutschlandweit auf bis zu 300 Fahrzeuge aufgestockt werden. EnBW zählt ebenfalls zu den E-Transporter-Pionieren: Seit gut einem Jahr hat die Tochter Netze BW vier StreetScooter in ihrer Unternehmensflotte. Als Monteurfahrzeug kommt das Elektromobil vorwiegend im städtischen Raum zum Einsatz. „Der StreetScooter bringt gute Voraussetzungen mit, was Größe und Ausstattung betrifft“, begründet Netze BW-Geschäftsführer Dr. Christoph Müller die Investitionsentscheidung des Unternehmens.
Der Erfolg im tagtäglichen Einsatz ist kein Zufall. Der StreetScooter ist schon vom Grundkonzept daraufhin ausgelegt, nicht nur ökologische, sondern auch betriebliche und ökonomische Aspekte bestmöglich zu vereinen. Zu diesem Konzept gehören neben der Flexibilität der Aufbauten seine robuste Bauweise, eine praxisgereichte Reichweite sowie die günstige Kostenstruktur bei Wartung und Betrieb.
Weitere Informationen: www.streetscooter.eu
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