Daten gelten als das Öl des 21. Jahrhunderts. Nur welche Airline betreibt ihre Flugzeuge mit Rohöl; welcher Autofahrer tankt schon Erdöl? Keine Frage: Daten müssen veredelt werden, damit Wissen entsteht. Im datenintensiven Energiesektor ist der Digitalisierungsdruck besonders ausgeprägt.
Die Fähigkeit aus Smart Data Wert zu schöpfen entscheidet über die Zukunft innovativer Utilities 4.0.
In der Energiewirtschaft vollzieht sich derzeit der größte Veränderungsprozess seit der Elektrifizierung zu Beginn des 20. Jahrhunderts. Stadtwerke und Co. befinden sich an der Schwelle des Übergangs von der traditionellen zur digitalen Energieversorgung. Ein Transformationsprozess, bei dem sich klassische Versorger perspektivisch in Richtung digitaler Energiedienstleistungsunternehmen oder Utilities 4.0 wandeln. In diesem Zukunftsbild beherrschen Daten die Energiewelt von morgen. Doch halt! Ist bei genauem Hinsehen morgen nicht bereits heute?
Mit Smart Data die digitale Energiezukunft gestalten
Der Übergang von analog zu digital ist im Energiesektor bereits in vollem Gange. In der neuen digitalen Energiewelt werden aus Versorgern mehr und mehr IT-Unternehmen mit angeschlossenen Strom-, Gas- und Wärmeaktivitäten. Damit wird das künftige Energiegeschäft insgesamt zunehmend vernetzt, flexibel, digital, dienstleistungsorientiert und vor allem datengetrieben sein…
#