Auf dem Weg in eine erfolgreiche Zukunft stehen Energieversorger vor großen Herausforderungen: Im Kerngeschäft sind Kostensenkungen bei den Cost-to-Serve erforderlich, zugleich sind Kunden mit innovativen Produkten und Services effektiv zu binden.
Moderne Abrechnungsplattformen können hierbei die entscheidende Rolle spielen.
Die Dynamik des deutschen Energiemarkts und der daraus resultierende Wettbewerbsdruck ist unverändert hoch und stellt die Energieversorgungsunternehmen (EVU) vor eine Reihe von Herausforderungen. Im reinen Commodity-Geschäft sind sinkende Marktanteile und reduzierte spezifische Margen zu beobachten. Zudem steigert die Preistransparenz durch Vergleichsportale wie Verivox oder Check24 den Druck auf die Anbieter. Im Netzbereich sorgt unter anderen die verringerte Eigenkapitalverzinsung für zusätzlichen Ergebnisdruck.
Um ihr Kerngeschäft zu sichern, sind EVU daher bemüht, alle Möglichkeiten zur Kostensenkung auszuschöpfen. Die Cost-to-Serve (CtS), also die Kosten für die Kundenbetreuung, sind hierbei ein wesentliches Optimierungsfeld, da sie unmittelbar beeinflussbar sind – im Gegensatz zu vielen anderen Kostenpositionen an der Kundenschnittstelle. Hierbei kommt der End-to-End- Automatisierung der Prozesse durch moderne IT-Systeme eine entscheidende Bedeutung zu…
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