Der Einsatz von IoT-Sensoren eröffnet umfassende Einblicke in Bereiche, die bisher im Dunkeln lagen. Die Anwendungsfälle in der Energie- und Versorgungswirtschaft sind zahlreich.
Ist eine Ladesäule für mein Elektrofahrzeug verfügbar? Ist überhaupt ein Parkplatz frei? Muss die Luftfeuchtigkeit in der historischen Kirche reduziert werden, um Schimmel zu verhindern? Wurde die Trafostation unbefugt betreten oder sind Spannungsprobleme vorhanden? Daten aus unterschiedlichen Sensoren geben Antworten auf eine große Bandbreite von Fragen.
Unser IoTHub sammelt diese Daten zuverlässig über zum Beispiel LoRa- oder Narrowband-IoT-Netzwerke ein, normiert sie und speichert sie ab. Das IoTDashboard nutzt diese Daten und gibt dem Anwender mit übersichtlich aufbereiteten Grafiken sowohl einen raschen Überblick über alle wichtigen Parameter als auch detaillierte Auskunft über Daten eines bestimmten Sensors bzw. Standorts. Darüber hinaus können die Daten weiterverarbeitenden Fachanwendungen der Bereiche Metering, Netz- und Wasserwirtschaft zur Verfügung gestellt werden.
Unsere Entwicklung erfolgt besonders praxisnah. An Standorten der VIVAVIS haben wir ein breites Spektrum an Sensoren installiert, die eine Vielzahl von Anwendungsfällen abdecken. Unter anderem testen wir so am konkreten Beispiel neue Sensoren und optimieren die Abbildung energiewirtschaftlicher Szenarien. Wir selbst profitieren auch davon. Wir können unseren Besuchern bei der Anfahrt mitteilen, ob ein Parkplatz frei ist und sehen, wann eine Ladesäule bereit steht. In der Kantine installierte CO2-Sensoren lassen in Kombination mit den Daten aus Bewegungsmeldern erkennen, ob genügend gelüftet wurde. Und natürlich verfügen sämtliche Außentüren über einen Türsensor. Sie sind ebenfalls an der vielfältigen Nutzung von IoT-Daten interessiert? Gerne beraten wir Sie zu speziell auf Ihre Anforderungen abgestimmte Lösungen.
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