Zugegeben: Die Digitalisierung hat die Energiebranche spät erreicht. Was aber kaum einer weiß: Mit einer modernen internen Kommunikation treiben viele Unternehmen der Energiewirtschaft ihre Digitalisierung bereits verstärkt von innen heraus und wappnen sich so für die Zukunft.
Mobile Websites, Apps oder Messenger-Dienste: Dass es in der externen Kommunikation mit Kunden oder Partnern interaktive, digitale Tools braucht, um sich im digitalen Zeitalter zu behaupten, ist mittlerweile den meisten Unternehmen bewusst.
Damit es aber am Ende nicht zu einer „digitalen Ernüchterung“ kommt, haben viele Unternehmen der Energiewirtschaft bereits eines erkannt: Die Digitalisierung muss kontinuierlich auch nach innen gelebt werden. Denn eine moderne interne Kommunikation und Zusammenarbeit bildet das Fundament für eine ganzheitliche und langfristig erfolgreiche Digitalisierung.
Ohne interne Digitalisierung kein langfristiger Geschäftserfolg
Dabei steht fest: Nur die MitarbeiterInnen, denen genau die innovativen Kommunikationsund Kollaborations-Tools bereitgestellt werden, die eine einfache interne Vernetzung und einen transparenten Wissenstransfer ermöglichen, können auch schnell und flexibel auf sich verändernde Marktanforderungen oder Kundenbedürfnisse reagieren. Ist die Tool-Landschaft im Unternehmen aber sehr komplex und werden Inhalte zudem über die verschiedensten Kommunikationskanäle gestreut, so macht dies das Auffinden von Informationen für die MitarbeiterInnen nicht gerade leichter. Und auch der direkte Austausch mit den KollegInnen wird eher erschwert. Das Resultat: Eine digitale Verwirrung beziehungsweise Ernüchterung bei der Belegschaft…
#