Der schöne Sommer hat gezeigt, wie unsicher die Stromversorgung mit erneuerbaren Energien sein kann. Windräder standen bei Flaute still, Steinkohle- und Atomkraftwerken fehlte ausreichend Kühlwasser und den Solarzellen war es zu heiß.
Die Stromproduktion ging deutlich zurück. Die Lücke schlossen klimaschädliche Braunkohlekraftwerke, die zuverlässig liefen. Diese Braunkohlekraftwerke könnte man durch den Einsatz von leistungsfähigen LOHC-Stromspeicherlösungen einsparen, denn diese revolutionäre Technologie macht erneuerbare Energie grundlastfähig.
Ziel von H2-Industries ist es, erneuerbare Energie rund um die Uhr verfügbar zu machen. Dazu hat das Münchner Unternehmen die LOHCTechnologie erforscht, weiterentwickelt und zur Marktreife geführt. Nun lassen sich mit der umweltfreundlichen, innovativen und beliebig skalierbaren LOHC-Speichertechnologie große Strommengen bis in den Terawattstunden-Bereich hinein sicher und günstig speichern, lagern und transportieren. Das große Problem der erneuerbaren Energie – die Abhängigkeit von der Witterung – ist damit gelöst.
Wasserstoff chemisch gebunden
Die Lösungen von H2-Industries beruhen auf Wasserstoff und LOHC (Liquid Organic Hydrogen Carriers). Diese ölartige organische Substanz bindet Wasserstoff chemisch und macht den Umgang mit dem hochreaktiven Gas einfach und sicher. Lagerungen bei tiefen Temperaturen oder unter hohem Druck, die Wasserstoff bisher für industrielle Lösungen unbrauchbar machten, sind nicht mehr nötig. Diese Fähigkeit nutzt H2- Industries in seiner Stromspeicher-Technologie…
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