Sich in der Energiebeschaffung vornehmlich um den niedrigsten Einkaufspreis zu kümmern war gestern. Energiebewusste Unternehmen achten heute vor allem auf eine Senkung des eigenen Verbrauchs und erhöhen ihren individuellen Energieautarkiegrad maximal.
Wäre das nicht wunderbar? Endlich unabhängig von den steigenden Energiekosten zu sein? Und nicht mehr von hohen Stromrechnungen und Wechselaufwand genervt zu werden? Viele Unternehmen setzen bereits auf gezielte Energieeffizienzmaßnahmen, um so autarker von diesen Problemen zu werden. Den meisten ist gar nicht bewusst, dass die Musik im Einsparpotenzial steckt und nicht in der letzten Kommastelle des besten Energie angebotes. Daher lohnt es sich, möglichst energie autark zu werden, um so nur wenig Energie aus dem Netz kaufen zu müssen. Der erste Schritt in eine möglichst hohe Unabhängig keit von Energieanbietern ist allerdings eine Bestandsaufnahme: Wie viel Energie wird wo und bei welchem Gerät überhaupt verbraucht. Wo verstecken sich die Energiefresser in einem Betrieb? Allein diese Messung, die mittels eines sogenannten Smart Meters (digitaler Stromzähler) erfolgt, bewirkt ein energiebewussteres Handeln. Einsparungen zwischen 3 bis 7 Prozent sind so allein durch eine reine Verhaltensänderung möglich. Zudem werden Anomalien schnell sichtbar, wenn bspw. Maschinen defekt sind und dadurch einen höheren Verbrauch aufweisen.
Das autarke Unternehmen – Weniger Kosten durch Selbstversorgung
Im Anschluss können nach individuellem Bedarf weitere Effizienzmaßnahmen folgen. Diese liegen für Unternehmen beispielsweise in den Bereichen Lichttechnik, Solar / Photovoltaik, Spannungsoptimierung oder auch in einem Blockheizkraftwerk. Getreu dem Motto: wer auf dem Weg zur Energieautarkie selbst die benötigte Energie produziert, spart sich einerseits Energie andererseits Nebenkosten wie Netzentgelte und EEG-Umlagen (< 10 kWp). FÜR ENERGIE-SPARER Jetzt informieren auf www.meistro.de/ntv und 100 Euro Autarkieprämie sichern.
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STUFEN DER AUTARKIE
1. KLIMANEUTRALE ENERGIE
Weg von fossilen Energieträgern. Unabhängigkeit von Treibhausgasemissionen. Sonne, Wind und Wasser gibt es immer. Konzept der Mittelstandsenergie mit ntv.
2. MESSTECHNIK
Ein grundlegender Schritt ist der Einbau des Smart Meters bzw. die geräte genaue Messung. Wieviel und wo fließt Energie. 3 – 7 % Ein sparung durch Messdaten und daraus folgender Verhaltensänderung.
3. ERSTE HANDLUNGEN
Aufgrund der Messergebnisse Investitionen planen. Autarkiegrad erhöhen, z. B. mit Lichteffizienz, Wärmemaßnahmen, Spannungsoptimierung.
4. WEITERE MASSNAHMEN Eigenverbrauchsquote weiter steigern durch Effizienzprodukte – Investition in spezifische Eigenerzeugung, wie z. B. PV, BHKW etc., Reduktion des Einkaufsvolumens von Energie.
5. KEIN NETZANSCHLUSS MEHR NOTWENDIG!
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