Investoren handeln zögerlich, Projekte werden auf die lange Bank geschoben, innovative Köpfe lassen ihre Ideen wieder in der Schublade verschwinden. Wird gerade jetzt, wo neue Technologien und Lösungswege gebraucht werden, um die aktuellen Umstände zu bewältigen, an Investitionen in Start-ups eingespart? Wir blicken auf Hoffnungsträger, die auch trotz Corona Finanzierungsrunden einsammeln konnten und werfen einen Blick auf Trendthemen, die die Start-up-Welt bewegen.
Die Frage, wie es den Start-ups in der aktuellen Zeit geht, wurde in den letzten Monaten immer wieder heiß debattiert.
Zu Recht, wie es sich herausstellt: Hört man sich bei Investoren und Großunternehmen um, die in Start-ups investiert haben, gehen die Aussagen auseinander.
Start-ups in der Krise
Gerade zu Beginn der Pandemie reagierte der Großteil zögerlich. Bereits vereinbarte Finanzierungsrunden wurden jedoch gerade dann häufig noch abgeschlossen, wenn die Investoren ihren Start-ups den Rücken stärken wollten. Geplante Pilotprojekte wurden trotz der anhaltenden Pandemie weiterverfolgt, wenn auch mit etwaigen Veränderungen der Zahlungsziele.
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