Power Purchase Agreements (PPAs) sind mittlerweile für viele gewerbliche Energieverbraucher eine attraktive Bezugsquelle für Grünstrom. Über diese Direktstromlieferverträge lässt sich die Herkunft des Stroms bis hin zur erzeugenden Windkraft- oder Photovoltaikanlage zurückverfolgen.
Dies macht die Nachhaltigkeitsbemühungen von Unternehmen transparenter und greifbarer. Darüber hinaus bieten PPAs eine langfristige Preisbindung, was die Planungssicherheit sowohl für Betreiber von Erzeugungsanlagen als auch für Stromabnehmer erhöht.
Vor allem für Unternehmen mit ambitionierten Nachhaltigkeitszielen ist die Nachvollziehbarkeit der Herkunft des eingekauften Grünstroms eine Frage der Glaubwürdigkeit. Diese Transparenz lässt sich nur mit eigenen Erzeugungsanlagen – oder eben über die Strombeschaffung im Rahmen eines Power Purchase Agreements – erreichen. Mit PPAs ist transparent nachvollziehbar, aus welcher Erzeugungsanlage der beschaffte Grünstrom stammt. Steht die kontrahierte Anlage vielleicht sogar noch in der Nähe der Abnahmestelle, werden die Nachhaltigkeitsbemühungen nochmal greifbarer, weil die Dimension der Regionalität hinzukommt. […]
#