Die von der Prego Services GmbH beauftragte Utility-4.0-Befragung gibt seit 2017 einen jährlichen Überblick über den aktuellen Stand der Digitalisierung aus Sicht von Führungskräften und Entscheidern aus der Energiebranche.
Sie zeigt die momentanen Stärken und Schwächen sowie Trends von Energieversorgungsunternehmen auf. Die Utility-4.0- Studie hat keinen repräsentativen Anspruch, dient aber als Benchmark für Führungskräfte in der Energiebranche und liefert wichtige Hinweise über die digitale Transformation.
Die digitale Transformation prägt seit Jahren die Energiebranche und sie ist durch die Covid-19-Pandemie zusätzlich beschleunigt worden. Auch EVU haben während des ersten Lockdowns die Verlagerung in Homeoffices und die Online-Kommunikation mit Kunden und Partnern umgesetzt.
2020 fand die Befragung im Gegensatz zu den vorherigen Studien pandemiebedingt rein online statt. 60 Prozent der Befragten gehören dem Top-Management der ersten und zweiten Ebene von EVU an. Etwas mehr als ein Drittel der Teilnehmer arbeitet im mittleren Management. Im Vergleich zu den Vorjahren ergaben sich Verschiebungen bei den Unternehmensgrößen der befragten Teilnehmer. Unternehmen der Energiebranche mit bis zu 250 Mitarbeitern stellen den größten Anteil, gefolgt von Unternehmen mit mehr als 500 Mitarbeitern. Die Ergebnisse zeigen teilweise deutliche Unterschiede zwischen den beiden Fokusgruppen, auf die wir in der Auswertung hinweisen.
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