Für „smarte“ Anwendungen brauchen Stadtwerke vernetzte und gut zugängliche Daten. Diese können über Plattformen bereitgestellt werden und ermöglichen dann, Effizienzen zu heben und neue Geschäftsfelder zu entwickeln.
Das Internet of Things (IoT) ist aus dem heutigen Stadtwerkealltag kaum mehr wegzudenken.
Was anfangs noch als etwas nerdig–spielerischer Ansatz in den meisten Unternehmen gestartet war, hat sich im Lauf der letzten Jahre zu einem festen Bestandteil des Repertoires im technischen Bereich, vor allem der Netzgesellschaften, entwickelt. IoT, also die kommunizierende Vernetzung verschiedener Objekte über Sensorik und die Nutzung der daraus resultierenden Daten, ist auf einem Siegeszug. Mit ihr können Stadtwerke neue Geschäftsmodelle aufbauen, aber vor allen Effizienzen heben und gesetzliche Anforderungen bedienen…
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