Um Klimaneutralität zu erreichen, muss sich der Wärmesektor transformieren. Digitale Prozesse und eine intelligente Steuerung der Energieerzeugungsanlagen mithilfe Künstlicher Intelligenz (KI) können Primärenergie und damit auch CO2 einsparen - und das bei gleichbleibendem Komfort für die Kunden.
Das zeigt ein aktuelles Pilotprojekt.
Die Rheinenergie versorgt als Energiedienstleister bundesweit mit über 600 eigenen Energieerzeugungsanlagen ihre Kunden mit Wärme und Kälte. Hierbei rückt für die angestrebte Wärmewende nicht nur Fernwärme, sondern auch Nahwärme in den Fokus. Zunächst prüfte das Unternehmen, ob die verschiedenen KI-Methoden auch für die eigene Anlagentechnik interessant sind. Die KI-gestützte Technologien sollen helfen, den Energiebedarf vorrausschauend zu planen und optimal zu steuern, um eine effiziente, emissionsarme und kostensparende Energieversorgung anbieten zu können. […]
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