Der Entwicklungsplan der Bundesnetzagentur sieht vor, den Anteil erneuerbarer Energien bis 2030 auf 65 % zu erhöhen - derzeit liegt er noch bei 52 %, wie aktuelle Zahlen belegen. Im Rahmen der Energiewende begreifen viele Städte und Gemeinden die Energieversorgung verstärkt als Bestandteil kommunaler Daseinsvorsorge.
Deshalb nehmen Sie den Ausbau der erneuerbaren Energien im Hinblick auf die Energie- und Klimastrategie in eigene Hände. Konversionsflächen wie stillgelegte Deponien, ungenutzte Gewerbegebiete, aber auch erschöpftes Ackerland, bieten ein oft unterschätztes Potenzial für Photovoltaik-Anlagen.
Für Photovoltaik-Anlagen eignen sich beispielsweise Freiflächen mit hoher Sonneneinstrahlung und geringem Verschattungsgrad. Dabei ergibt eine Bebauung von Flächen ab circa 5.000 m² Sinn. Entscheidet sich eine Kommune oder eine Agrargenossenschaft für die Umsetzung eines Photovoltaikprojektes, so empfiehlt es sich, zuerst alle verfügbaren Freiflächen, inklusive Dachflächen, nach ihren Spezifika wie Lage, Ausrichtung, Größe, Dachform und Höhe zusammenzustellen. Im nächsten Schritt steht die Frage im Mittelpunkt, welches Umsetzungsmodell zur wirtschaftlichen Zielsetzung und zum Energiekonzept passt. Das Unternehmen WI Energy bietet flexible Vergütungs- und Umsetzungsmodelle an, um Gemeinden bei der Ausschöpfung ihrer kommunalen Handlungsmöglichkeiten zu unterstützen und den Ausbau von Sonnenenergie wirtschaftlich voranzutreiben.
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