Die Klimaziele der Regierung stellen besonders den Gebäudesektor vor unmittelbare Herausforderungen. Höchste Zeit also, sich mit den Möglichkeiten der Dekarbonisierung des Wärmemanagements auseinanderzusetzen. Eine mögliche Lösung: Wärmepumpen mit intelligenter Steuerung und zeitvariablen Tarifen.
Die deutsche Bundesregierung hat es sich zum Ziel gemacht, bis 2035 auf 100 Prozent erneuerbare Energien umzusteigen.
Bis dahin ist es jedoch noch ein sehr weiter Weg. Denn es muss auf verschiedenen Ebenen ein Umdenken stattfinden, um die unterschiedlichen Bereiche zu dekarbonisieren. Ganz vorne steht als größter Emittent der Gebäudesektor. Rund 21 Prozent des Energieverbrauchs in der EU werden nach Angaben der Europäischen Kommission allein für das Heizen und Kühlen von Privathaushalten verwendet.
Will die Regierung also ihre Ziele erreichen, führt kein Weg an der Elektrifizierung des Wärmesektors vorbei. Der entscheidende Baustein, um den CO2-Ausstoß zu mindern und weg von fossilen Energieträgern zu kommen, ist neben der Energieeffizienz die Wärmepumpe…
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