Mit der Coronakrise bekommt schnelle, adressatengerechte interne Mitarbeiterkommunikation endlich die Relevanz, die es heute braucht. Social Intranets können eine wirkliche Bereicherung sein, um Austausch, Vernetzung und Beteiligung zu fördern.
Und es ist ein gutes Argument für die Attraktivität als Arbeitgeber.
Corona hat einmal mehr gezeigt, wie wichtig schnelle adressatengerechte interne Mitarbeiterkommunikation ist. Relevante Informationen müssen alle Mitarbeitenden erreichen, egal ob im Homeoffice, im Büro oder unterwegs. Allein dafür ist ein Social Intranet hervorragend geeignet. Schluss mit E-Mail-Verteilern, dem "schwarzen Brett" oder umständlichem Einloggen in digitale Plattformen, um an interne Informationen zu kommen, die für den Arbeitsalltag wichtig sind. Schneller Zugriff, ob über den PC oder mobil, sollte demnächst überall Standard sein.
Aber die Bedeutung auf das Thema Information zu beschränken, würde den Möglichkeiten und Chancen eines solchen Tools nicht gerecht werden. Denn das kann auch mit einem klassischen Intranet erreicht werden, was es in einigen Unternehmen gibt. Aber warum muss es denn nun auch noch "social" sein?
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