Der Einstieg in die kommunale Wärmeplanung steht oft im Zeichen von Zeit-, Ressourcen- und Personalmangel. Während Energieversorger unter wirtschaftlichem Druck stehen, liegen in den meisten Kommunen keine ausreichende Datengrundlage oder digitale Arbeitsstrukturen vor.
Der Einsatz von smarten digitalen Zwillingen schließt Datenlücken, vereinfacht Arbeitsschritte und verringert den Zeitaufwand. Und bietet damit die Chance, sich auf die wesentlichen Aufgaben zu konzentrieren.
Das Wärmeplanungsgesetz (WPG) aus November 2023 sorgt für Klarheit. Was ist bis wann zu leisten? Wer ist verantwortlich und wer muss mitarbeiten? Während die Verantwortung der Verwaltung zufällt, müssen die Energieversorger (EVU) Protagonisten sein, da sie ihre Verantwortung für die zuverlässige und effiziente Bereitstellung von Energie/Wärme in den Siedlungen weiterführen.
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