Die Energiewende und die Klimaerwärmung bleiben trotz massiver Medienpräsenz abstrakte Themen, die schwer im eigenen Umfeld zu greifen sind. Sichtbar sind sie in der letzten Zeit vor allem als Kostensteigerung bei den Energiepreisen sowie Wetterkapriolen.
Hätte ein Gebäude oder eine Produktionsstätte nur einen Fitnesstracker, könnte man sehen, was genau zu tun ist, um die Messwerte der Energiewende – CO2-Reduktion und Energieeffizienz – zu steuern.
Die gute Nachricht: diese Fitnesstracker in Form von Sensoren und digitalen Technologien gibt es bereits. Sie machen eines klar. Es braucht eine Revolution in der Energiewelt. Es liegt an uns allen, bisher fossil betriebene Prozesse zu elektrifizieren, die Stromerzeugung CO2-neutral zu gestalten und Energieverschwendung durch die Digitalisierung zu minimieren.
Schneider Electric fasst diese Revolution unter dem Begriff Electricity 4.0 zusammen und zeigt anschaulich, wie die Energiewende mit Hilfe von Elektrifizierung und Digitalisierung zu schaffen ist.
Mit gutem Beispiel voran
Ein 2022 durchgeführter Pulse Check von Schneider Electric und Beresford Research zeigt, Unternehmen engagieren sich zunehmend für Nachhaltigkeit und sind bereit, Kapital zu investieren. Trotz vieler guten Absichten ist es für viele schwierig den effizientesten Weg zu finden. Herausforderungen bereiten die Datenerfassung, die Implementation von neuen technischen Systemen und ein konkreter Leitfaden. Die Lösungsarchitektur EcoStruxure von Schneider Electric bietet einen integrativen Ansatz, um die Energieversorgung, -verteilung und das Gebäudemanagement so auszurichten, damit die Energie- und CO2-Ziele eines Unternehmens erreicht werden können.
Bei der sicheren Schaltung von Mittelspannung ohne das klimawirksame Isoliergas SF6 unterstützen Lösungen von Schneider Electric ebenso wie bei der Integration von Photovoltaik und Ladeinfrastruktur für E-Autos in einen lokalen Microgrid. Möglich werden diese lokalen Netze zum einen durch Sensoren bzw. Energiemessgeräte und zum anderen durch übergeordnete Software-Lösungen für Energiemanagement wie Power Monitoring Expert oder Resource Advisor.
Größeren Energie- und Versorgungsunternehmen etwa hilft eine Software wie das EcoStruxure ADMS (Advanced Distribution Management System) dabei, den Energieverbrauch deutlich zu senken. Denn ein ADMS kombiniert SCADA-Technologie mit DMS-Analysen, um eine stärkere automatisierte Steuerung und dadurch eine effizientere Verteilung zu ermöglichen.
Electricity 4.0 live erleben
Die Technologien, um die Energiewende zu schaffen, existieren bereits. Auf der E-world in Essen können Sie sich live davon überzeugen. Vom 23. bis 25. Mai, zeigt Schneider Electric in Halle 5 (Stand 609), wie man mit Hilfe von Software zur Steuerung der Stromnetze, Lösungen für die E-Ladeinfrastruktur sowie umfassendem Serviceangebot sein Unternehmen nachhaltiger gestalten kann.
Kontakt:
Gerold Göldner
Head of Marketing Sustainability
gerold.goeldner@se.com
www.se.com
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