Viele Unternehmen haben sich längst mehr Nachhaltigkeit auf die Fahne geschrieben. Nicht zuletzt, weil es für die junge Generation ein wichtiges Entscheidungskriterium ist. Doch die Wege in die grüne Welt sind individuell und nicht ohne Stolpersteine.
Das zeigte jüngst auch eine Veranstaltung aus der „Green Works“-Reihe der dfv-Mediengruppe mit Kerstin Wagner, Personalchefin bei der Deutschen Bahn, und Maike Pfennig, die beim mittelständischen Unternehmen Kern-Liebers für Organisationsentwicklung zuständig ist.
Mit der branchenübergreifenden grünen Transformation wandeln sich auch Jobprofile und Stellenanforderungen in den Unternehmen. Ein Beispiel: Die Deutsche Bahn beschäftigt unter anderem neuerdings einen zertifizierten Biberberater. Außerdem stellt das Unternehmen mittlerweile immer mehr Biologen, Forstwirte und Geografen ein, um seine Ziele in Klima-, Natur-, Ressourcen- und Lärmschutz voranzutreiben. Die DB betreibt laut eigenen Angaben bundesweit mehr als 38.000 Projekte im Natur- und Artenschutz. Zudem seien die 19.300 Lokführerinnen und Lokführer im energiesparenden Fahren geschult. […]
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