Die stundengenaue Bepreisung von Strom-Lastgängen auf Basis einer Price-Forward-Curve (PFC) in stündlicher Auflösung gehört für Energieversorger zum Standard-Repertoire. Jedoch können dabei preissensible Informationen, welche auf Viertelstundenbasis vorliegen, nicht ausreichend berücksichtigt werden. Hierzu zählt zum Beispiel Wissen über Einspeisemengen aus erneuerbaren Energien (insbesondere Photovoltaik), welche einen starken Einfluss auf die unterstündliche Bewirtschaftung ausüben und kurzfristige Reaktionen erfordern.
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