Das Berliner Start-up Frequenz hat unter seiner Unternehmensmarke „neustrom“ einen innovativen KI-Piloten entwickelt. Der
KI-Controller richtet sich an kommerzielle, energieintensive Stromverbraucher, also Gewerbe- und Industriekunden.
Für diese übernimmt der KI-Pilot die Steuerung der Energieerzeugungsanlagen und der Batteriespeicher, aber auch Einkauf, Verbrauch und Vermarktung des Stroms, wie Vizepräsident Robert Härtel im Gespräch mit der e|m|w erklärte. Der studierte Medienwissenschaftler sieht sein Unternehmen eigentlich gar nicht mehr als klassisches Start-up. Denn Frequenz gibt es schon seit 2019 – mit inzwischen
60 Mitarbeitenden.
Dazu gehören vor allem Data-Scientists und Developer. „Das ist schon so etwas wie Goldstaub im Markt“, erklärt Härtel stolz. Die Kernkompetenz seiner Kolleginnen und Kollegen liegt in der Softwareentwicklung und der Datenanalyse von Echtzeit-Algorithmen.[…]
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